Musikeulen

Gemeinsam, statt einsam

Wie wichtig diese drei Wörter in Zeiten wie diesen klingen. Und zusätzlich sind wir da bereits beim Stichwort: Klingen. Die Musik hilft uns in guten, wie in traurigen oder schweren Zeiten. Wenn die SchülerInnen in der Schule fragen „Wozu benötigen wir eigentlich das Fach Musik?“, wird ihnen vorgeschlagen, einen Tag ohne Musik zu leben. Das Ergebnis ist bei Allen eindeutig: Unmöglich!

Und was gibt es Schöneres, als gemeinsam zu musizieren, bei einer Musiksession zu „jammen“ [zusammen mit anderen MusikerInnen an Instrumenten frei improvisieren] und Musik zu erfinden. Das Geheimnis liegt somit bereits in der elementaren Musikpraxis (EMP) und im Klassenmusizieren. Die Kinder machen elementare musikalische Erfahrungen. Es entsteht ein kleines Klassenorchester. Die SchülerInnen lernen sich gegenseitig wahrzunehmen, aufeinander zu hören und miteinander zu spielen. Grundelemente einer guten Kommunikation! Diese Form der Stundengestaltung bietet den Kindern vielfache Erfahrungs- und Entwicklungsmöglichkeiten in folgenden Bereichen:

Musikalisch (laut-leise, schnell-langsam, hell-dunkel bzw. hoch-tief), Sprachlich (Grundformen der Kommunikation (Sehen, Zuhören, Mitmachen)), Arkustisch (Gehörbildung mit Schulung von Rhythmus und Artikulation – dies fördert im besonderen Maße das Rechtschreibverständnis), Körperlich (Körperhaltung, Ausdauer), Wahrnehmung (Sehen und spüren, wie ein Ton klingt) und Konzentration (Aufpassen, wann gespielt werden darf, wann eine Pause eingehalten werden muss usw.).

Das Projekt „Musikeulen“ [zuvor „Eulenstreichen & Eulensänger] kommt allen SchülerInnnen der Grundschule zu Gute. Mit Hilfe einer professionellen Lehrkraft von der Kreismusikschule Peine werden die Kinder bereits spielerisch in ihrer akustischen Wahrnehmung, ihrer Körperhaltung, ihrer Atemtechnik, ihrer Rhythmik und der deutschen Sprache geschult. Im Vordergrund stehen die Gehörbildung und Artikulation. Es wird somit zuvor bereits der Fokus auf die richtige Atmung, Artikulation, Körperhaltung, Wahrnehmung und Gehörbildung mit Hilfe von Liedern und Tänzen gelegt. Nebenbei entsteht bei den Kindern zudem eine Vertrautheit mit verschiedenen musikalischen Richtungen von der Klassik bis zum Rock und der Vielfalt, die die Instrumentengruppen mit sich bringen. Das Konzept bietet einen Zugang zu Musikinstrumenten, die den Kindern überwiegend fremd sind.

Vom Jahrgang Eins an, kann die Musik als Sprache dienen und ein Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl vermitteln. Mit Hilfe der sogenannten Solmisation lernen die Kinder, die teilweise sogenannte “Nullsprachler“ sind oder Deutsch als Zweitsprache haben, Handzeichen und eine ganz eigene neue Art zu kommunizieren. Der Mut wächst und die Kinder zeigen eine tolle Entwicklung in den Bereichen der Sprache und im Umgang miteinander.

Den pädagogischen Höhepunkt der Arbeit im Projekt „Musikeulen“ bildet ein Konzert. Die aktive Teilnahme fördert das Gemeinschaftsgefühl durch gemeinsame Erlebnisse, die ein Leben lang wirken können. Ferner erfahren die SchülerInnen eine besondere Beachtung und dies fördert bei Akteuren und Publikum die Identifikation mit der Grundschule in der Südstadt und dem ganzen Stadtteil.

 

Elementare Musikpraxis (EMP)

Die Kinder machen elementare musikalische Erfahrungen. Es entsteht ein kleines Klassenorchester. Diese Form der Stundengestaltung bietet den Kindern vielfache Erfahrungs- und Entwicklungsmöglichkeiten:

  • Musikalisch: laut-leise, schnell-langsam, hell-dunkel bzw. hoch-tief
  • Sprachlich: Grundformen der Kommunikation (Sehen, Zuhören, Mitmachen)
  • Arkustisch: Gehörbildung mit Schulung von Rhythmus und Artikulation – dies fördert im besonderen Maße das Rechtschreibverständnis
  • Körperlich: Körperhaltung, Ausdauer
  • Wahrnehmung: Sehen und spüren, wie ein Ton klingt
  • Konzentration: Aufpassen, wann gespielt werden darf, wann eine Pause eingehalten werden muss u.s.w.

Den pädagogischen Höhepunkt bildet ein Konzert. Die aktive Teilnahme fördert das Gemeinschaftsgefühl durch gemeinsame Erlebnisse, die ein Leben lang wirken. Ferner erfahren die Mädchen und Jungen eine besondere Beachtung und dies fördert bei Akteuren und Publikum die Identifikation mit der Grundschule in der Südstadt und dem ganzen Stadtteil. Nebenbei entsteht bei den Kindern eine Vertrautheit mit verschiedenen musikalischen Richtungen von der Klassik bis zum Rock. 

Dieses Projekt wäre ohne die großzügige Unterstützung der Volksbank BraWo Stiftung, der Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V in Zusammenarbeit mit dem Kindernetzwerk der Volksbank BraWo United Kids Foundations und der Dr. Hans-Peter und Edeltraud Rohne Stiftung nicht möglich. Herzlichen Dank!

                                 

SEO

Sie erinnern sich? Richtig, auf der Seite der Eulensänger haben ich zum Thema SEO referiert. Ziel der Übung war es, die Seite mit Text zu füllen. Aber nicht mit irgendeinem Text. Dieser sollte unsere Website bei Google ganz nach oben bringen. Halt, das Schlüsselwort fehlt! Hier ist es – richtig, Eulenstreicher! Hier war ich stehen geblieben und nun geht es weiter. Um alle Punkte zu erfüllen, brauche ich noch weitere 300 Worte Geschwafel. Mal ehrlich, wer tut sich sowas eigentlich an. Also ich mag eher knappe Informationen. Mir sind schon einige meiner Beiträge zu lang. Was am SEO natürlich toll ist, sind die kurzen Sätze. Google mag keine langen Sätze. Leider ein echtes Problem von mir. Ich neige zu verschachtelten Sätzen. Zumindest dann, wenn ich nicht so profanes Zeug wie hier labere. Aber irgendwie muss ich ja die Seite füllen. OK, ob ich das wirklich muss, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht. Immerhin habe ich bei der Textlänge schon einen orangenen Status erreicht. Apropos Schlüsselwort-Dichte, die ist gerade wieder mal abrutscht. Sie erinnern sich an das Schlüsselwort? Richtig – Eulenstreicher!

Untertitel für ein besseres SEO (Eulenstreicher)

Irgendwie ist das Thema SEO aber auch zu blöd. Ich meine, wir sind eine Schule. Und was macht eine Schule im Wesentlichen? Im Unterricht lernen die Kinder nicht zu schwafeln! Wie bitte soll man so auf ein gutes Ranking kommen?! Da hilft nur es doch zu tun. Man kann das Ranking mit Fotos zumindest teilweise verbessern. Dazu muss jedes Foto einen individuellen Namen haben. Eifelturm-1 und Eifelturm-2 ist da ganz schlecht. Da will Google schon mehr Unterschiede. Aber nun waren Sie mal am Eifelturm und haben 4 unterschiedliche, tolle Fotos geschossen. Und diese sollen nun auf die Website. Und nun fängt die leidige Suche passender Fotonamen an. Ich sage Ihnen, es ist einfach alles zu blöd.

Eulenstreicher

Das ist unser Schlüsselwort und – Heureka, Sie und ich haben es endlich geschafft! Die erforderliche Textlänge ist nun erreicht. Eine Hürde – das SEO – haben Sie nun kennengelernt. Glückwunsch! Sollten Sie den Anfang dieser Abhandlung vermissen, finden Sie ihn bei den Südstadtstimmen